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Jugendliche Sexualität ist eine Phase der menschlichen Entwicklung, in der Jugendliche sexuelle Gefühle erleben und erforschen. Das Interesse an Sexualität nimmt zu Beginn der Adoleszenz zu, und Sexualität ist oft ein wichtiger Aspekt im Leben junger Menschen. Beim Menschen kann sexuelles Interesse auf verschiedene Weise zum Ausdruck gebracht werden, beispielsweise durch Flirten, Küssen, Masturbieren oder Sex mit einem Partner. Das sexuelle Interesse bei Jugendlichen kann wie bei Erwachsenen sehr unterschiedlich sein und kann durch kulturelle Normen und Traditionen, Sexualerziehung, umfassende Sexualerziehung, sexuelle Orientierung und soziale Kontrollen beeinflusst werden.
Generell ist sexuelle Aktivität mit verschiedenen Risiken verbunden. Zu den Risiken des Geschlechtsverkehrs gehören ungewollte Schwangerschaften und die Ansteckung mit einer sexuell übertragbaren Infektion wie HIV/AIDS; Diese Risiken können durch die Verfügbarkeit und Verwendung von Kondomen oder die Einführung anderer Safer-Sex-Praktiken verringert werden. Antibabypillen verringern gezielt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft.
Bei jungen Heranwachsenden ist das Risiko höher, da ihr Gehirn neurologisch noch unreif ist. Einige Gehirnregionen im Frontallappen der Großhirnrinde und im Hypothalamus, die als wichtig für Selbstkontrolle, verzögerte Befriedigung, Risikoanalyse und Wertschätzung gelten, sind noch nicht vollständig ausgereift. Der präfrontale Kortexbereich des menschlichen Gehirns entwickelt sich erst in den frühen 20ern oder im Alter von 25 Jahren vollständig. Teilweise aus diesem Grund sind junge Heranwachsende häufig weniger in der Lage, gesunde Entscheidungen zu treffen und die Folgen sexuellen Verhaltens vorherzusagen, obwohl Neuroimaging- und Verhaltenskorrelationsstudien bei Teenagern als nicht kausal kritisiert wurden und daher wahrscheinlich kulturelle Vorurteile bestätigen.
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