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Lacey stieg aus der Limousine und genoss die kühle Nachtluft an ihrem geröteten Körper. Er stützte sich gegen das kalte Metall und versuchte, seine schnell zunehmende Nervosität zu beruhigen. Er würde nie wieder in seinem Leben eine Limousine mit den gleichen Augen betrachten. Jeder Zentimeter von ihr schrie vor Verlangen und verlangte Vollendung. Wie konnte er ihr das antun? Er wirkte manchmal so herzlos. Das bringt sie an den Rand des Abspritzens, nur um dann innezuhalten und sie hungrig und unersättigt zurückzulassen. Als er Antonio beim Herauskommen ansah, wirkte er sehr ruhig, ja sogar unbeeindruckt. Bastard? Er konnte nicht anders, als nachzudenken. Bevor die Nacht zu Ende war, würde er sie entweder ficken oder sie musste die Sache selbst in die Hand nehmen. Wirklich Sie sah so sexy aus, als sie neben ihm stand und ihn mit ihren schokoladenbraunen Augen ansah. Das scharfe Verlangen in diesen dunklen Pfützen, die sie anerkennend auf und ab bewegten, ließ sie fast dahinschmelzen. Er streckte seinen Arm mit ausgestrecktem Ellbogen hinein und ging in ein nahegelegenes Restaurant.
Eine Geruchskaskade überkam ihn. Sein Magen knurrte protestierend. Er merkte nicht einmal, dass er Hunger hatte. Der Raum war voller Menschen, die redeten und lachten, während sie ihr Essen genossen. Er war noch nie hier gewesen, erkannte aber sofort das italienische Essen. Die Wirtin begrüßte sie mit einem höflichen Lächeln und führte sie in eine schwach beleuchtete Nische, in der ein kleiner Tisch allein stand. Der Tisch war wunderschön mit rosafarbener Baumwolle und weißer Spitze unter einer Glasplatte dekoriert. In der Mitte brannte eine einzelne Kerze, daneben standen zwei Kristallstreuer. Sie setzte sie hin, gab jedem von ihnen ein Menü und deckte den Tisch mit den Utensilien. Er bestellte eine Flasche Wein und sie ging, um sie zu holen.
?Das?...alles ist wunderschön. Warum tust du das alles für mich? Er musste fragen. Korsett, Kleid und Schmuck. Nun das. Womit hat er das alles verdient? Sie war nur ein gewöhnliches Mädchen, das regelmäßige Arbeitszeiten hatte und versuchte, in einer gewöhnlichen, vielleicht etwas heruntergekommenen Wohnung zu überleben. Sie fühlte sich wie eine Königin, wenn sie neben ihm war. Er gab ihr zur Abwechslung immer das Gefühl, etwas Besonderes und Wichtiges zu sein.
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